Rote-Bete-Püree
Hier ein weiteres Rezept aus meinem diesjährigen Dreikönigsmenü, das wieder sehr gut angekommen ist.
Einfach, attraktiv und unglaublich gut, das gilt für das Püree.
150 g Kartoffeln schälen, in dünne Scheiben schneiden und sofort in 200 ml Gemüsebrühe geben.
300 g rote Bete in dickere Scheiben schneiden und zu den Kartoffeln geben, aufkochen und ca. 15-20 min köcheln lassen, dann mit ganz wenig Flüssigkeit pürieren oder durch ein Sieb streichen.
In dem Topf 50 g Butter erhitzen, das Püree dazugeben, alles gut verrühren, mit Kräutersalz, Pfeffer, Muskat und Majoran würzen. Mit einigen Tropfen Sahne und/oder Schnittlauch garniert servieren.
Wer will, kann noch geriebenen Käse oder gemahlene Nüsse unterrühren oder gekochte und zerdrückte Maronen oder saure Sahne.
Schlagwörter: Gemüsegericht, Kartoffeln, rote Bete, Vollwertbeilage, Vollwertpüree
Januar 12th, 2010 at 18:35
Obwohl ich „eigentlich“ keine Rote Bete mag, hat mich dieses Rezept angemacht – zu Recht. Nur die Garzeit ist südlich der Alp Richtung Bodensee wohl deutlich länger: Auch nach 10min Überziehen waren die Roten Bete noch al dente. Aber der Hunger war dann zu groß und geschmeckt hat’s trotzdem!
Januar 12th, 2010 at 18:57
hallo Renate,
die Garzeit hängt natürlich auch von der Dicke der Rote-Bete-Scheiben ab, allerdings muss die rote Bete auch nicht ganz weich sein, man muss sie nur pürieren können.
Als Salat esse ich rote Bete auch roh, allerdings fein gerieben.