Johannisbeerkuchen oder schwäbisch Träubleskuchen
Schon von frühester Kindheit an, war der Träubleskuchen mein absoluter Favorit und daran hat sich bis heute nichts geändert.
Meinen Lieblingskuchen finden Sie in meinem Kuchenbuch aus dem pala-verlag und seit heute auch hier im Blog.
Träubleskuchen
150 g Weizen, 50 g Roggen fein mahlen, mit 100 g Reformmargarine oder Butter, 2 EL Honig, 1 Ei, 1-2 EL Milch zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten, einige min ruhen lassen.
Dann auf einer bemehlten Fläche ausrollen und in eine gefettete Springform legen, 3 cm hohen Rand anarbeiten.
800 g Träuble auf dem Teig verteilen.
3 Eier trennen, die Eigelbe mit 3-4 El Honig schaumig rühren, dann 50 ml Sahne und
100 g gemahlene Mandeln zugeben.
Kräftig mit Zimt würzen.
Eiweiße mit etwas Salz sehr steif schlagen und unter die Mandelmasse geben und alles auf den Träuble verteilen. Bei 200 0 ca. 35-40 min backen.
Tipp
Ich empfehle dazu Sahne, die mit einer Prise Safran verfeinert und herrlich gelb gefärbt wurde, auch Ingwer statt Safran ergibt eine interessante Sahnevariation
Schlagwörter: Herbert Walker, Johannisbeeren, pala-verlag, Träuble, Vollkorn, Vollwertjohannisbeerkuchen
Juli 25th, 2008 at 17:19
Danke für die Anregung: ein sehr leckerer und erfrischender und schneller Kuchen. Nächstes Jahr wieder!
Juli 25th, 2008 at 18:20
wieso erst nächstes Jahr wieder? Jetzt ist doch die beste Zeit für Träubleskuchen. Ich habe gerade wieder eine andere Variante im Ofen und werde schon ganz hungrig, obwohl ich gerade erst Nudelsalat gegessen habe.
Wenn er so schmeckt wie er duftet, dann werde ich das Rezept in den nächsten Tagen ins Netz stellen
Juli 26th, 2008 at 20:37
es gibt doch noch so viele andere leckere Kuchen, die wollen gebacken und gegessen sein!